Yoga ist nicht nur Sport es ist eine Lebenseinstellung
Aktualisiert: 15. Mai 2020
Du bist nicht flexibel? Kein Problen denn es gibt tatsächlich mehr als einen Yogaweg. Deinen persöhnliche sogar nur ein Mal. Viele Yogies Meditieren sich ihren Weg zur Erleuchtung wärend andere das Göttliche besingen oder die Universelle Kraft duch sich fliesen lassen und in Ihrer Kunst ausdrücken. Tatsächlich machen viele Yoga und merken es nicht mal. wenn sie z. B. anderen Lebewesen kein Leid zufügt wie bei einer Veganen Ernährung oder sich nobel um andere kümmern wie es z.B. Eltern tun. Sogennantes Alltagsyoga können wir alle mehr oder weniger praktizieren. Wenn es dich interessiert was du alles tun kannst hilft Patanjalis Leitfaden. Und auch wenn alles noch nicht klappt ist es eine gute Orientierung.
1. Yamas – der Umgang mit der Umwelt
Ahimsa - Gewaltlosigkeit keiner Kreatur Gewalt antun
Satya - Wahrhaftigkeit, in Gedanken Worten und Werken
Asteya - Nicht stehlen
Brahmacarya- Enthatsamkeit
Aparigraha - Keine Habsucht, Anspruchslosigkeit, nicht Horten
2. Niyamas – der Umgang mit sich selbst
Shauca - Reinigung von Körper und Geist. Essen und Substanzen sowie negative Gedanke verunreigen.
Samtosha-Zufriedenheit, Bescheidenheit, ausgeglichenes Gemüt, wunschlos glücklich sein, innerer Frieden, Heiterkeit
Tapas - Disziplin,
Svadhyaya - Selbststudium, Texte die zur Erlösung führen
Ishvara - Pranidhana, Hingabe an das göttliche
3. Asana – der Umgang mit dem Körper
Bewge deinen Körper. Es sollte sich stabil und bequem anfühlen und den Bezug zu dir und allem anderen repräsentieren
4. Pranayama – der Umgang mit dem Atem
Deine Lebensenegie wird durch den Atem gewonnen und du kannst dies beeinflussen.
5. Pratyahara – der Umgang mit den Sinnen
Wer die Sinne nach innen richtet kann sich nicht mit seine Sinnen nach aussen anhaften
6. Dharana – Konzentration
7. Dhyana – Meditation
8. Samadhi – Das Höchste: Die innere Freiheit
